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Kategorie: Olgalogische Übersetzungen

Ich hatte in einem anderen Beitrag geschrieben:
"Dies hieße nichts anderes, als ethische Wertmaßstäbe zur allgemeingültigen Währung zu erheben. Statt mit Dollar, Euro, Yen etc. sollten wir mit ethischen Wertmaßstäben handeln und nach ethischen Wertmaßstäben handeln."
Was spräche also dagegen, die Erlaubnis der Nutzung von Geld an internationale Regeln zu binden, die sich an allgemein anerkannten ethischen Standards orientieren?

Zum Beispiel einem internationalen Grundgesetz, das keinen Spielraum für kreative Auslegungen lässt. Und jeder, der Geld abweichend von diesen Regeln bzw. von diesem Grundgesetzt nutzt, bezahlt eine Strafe, die seinem schmutzigen Geschäft angemessen ist?
Da Geld ohne Golddeckung nur ein Einlöseversprechen ist, wäre seine Hinterlegung mit absolut bindenden ethischen Nutzungsregeln nur konsequent und entspräche darüber hinaus dem früher gebräuchlichen "Ehrenwort" und dem "Handschlag". Nehmen wir an, diese Währung hieße bspw. ETHO, und nehmen wir an, jemand verstieße mit 1000 ETHO gegen das internationale ETHO-Gesetz, dann müsste er 1000 ETHO Strafe bezahlen. Diese ethische Währung hätte auch zur Folge, dass den Menschen dieses ethische Grundgesetzt heilig wäre, denn es würde sie auch vor einer Aufweichung ihrer Währung schützen und damit vor Geldverlust.