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Sechs Kurzinterviews auf Radio PrimaTon (www.radioprimaton.de) über OLGALOGIE am 21.02.2008, dem TAG DER MUTTERSPRACHE:


Interview 1 / Was ist Olgalogie/ 7Uhr10:

RP:
Heute ist ja der Tag der Muttersprache. Ein Tag also, der uns die Bedeutung der Sprache klar machen soll. Passend zu diesem Thema wird uns heute über den ganzen Tag der gebürtige Schweinfurter Mario Ledermann seine Entdeckung im Zusammenhang mit der Sprache vorstellen. Herr Ledermann, worum handelt es sich dabei?

ML:
Es handelt sich um OLGALOGIE.

RP:
Olgalogie? Noch nie gehört. Was soll das denn sein?

ML:
OLGALOGIE könnte man bezeichnen als die Wissenschaft von den Zusammenhängen zwischen Ökonomie und Kommunikationspsychologie. Sie ist aber auch eine Methode, wirtschaftliche Vorgänge in zwischenmenschliche Dialoge zu übersetzen und so für jeden anschaulich zu machen. Das funktioniert deshalb, weil Wirtschaft und Sprache gleichen Gesetzmäßigkeiten folgen. Das heißt, dass es zu allen Phänomenen, Vorgängen und Zusammenhängen in unserer Wirtschaft auch eine Entsprechung geben muss in unserer Psyche und Kommunikation.

RP:
Das klingt erst mal sehr abstrakt. Können Sie uns mal ein Beispiel nennen?

ML:
Beispiel Geld! Was ist Geld?
Geld ist ein Tauschmittel, ein Bewertungsmittel und ein Wertaufbewahrungsmittel.
Und was ist Sprache?
Sprache ist ein Tauschmittel, denn sie dient dem Austausch von Information. Sprache ist ein Bewertungsmittel, denn mit dem, was sich sage, kann ich Dinge bewerten, indem ich meine Zustimmung und Ablehnung ausdrücke oder meine Wertschätzung zeige.

RP:
Klingt soweit logisch. Fehlt aber noch ein Punkt.

ML:
Und Sprache ist ein Wertaufbewahrungsmittel, denn mit Hilfe der Sprache nehme ich Informationen auf – das heißt Wissen. Und dieses Wissen hat einen mehr oder weniger großen Wert für mich. Wenn ich viele Informationen gespeichert habe, dann habe ich einen großen Wissens- bzw. Erfahrungsschatz. Und ein Wissen, das sich über lange Zeiträume bewährt, bewahrt einen gleichbleibend großen Schatz für mich auf. Man sagt ja auch: „Wissen ist Macht“ und „Geld ist Macht“.

RP:
Und in Redewendungen steckt ja bekanntlich immer viel Wahrheit. Vielen Dank sowie, Mario Ledermann. Er hat einen Zusammenhang zwischen unserer Sprache und den Zusammenhängen der Wirtschaft entdeckt und dies Olgalogie genannt. Warum das und wie uns allen diese Erkenntnis nutzen kann, das hören Sie am heutigen Tag der Muttersprache natürlich hier bei Radio PrimaTon.

Interview 2 / Wem nutzt Olgalogie und wie funktioniert sie/ 9Uhr40:

RP:
Heute ist Tag der Muttersprache und wir haben einen Gast, der im Zusammenhang mit Sprache eine besondere Entdeckung gemacht hat. Er heißt Mario Ledermann, kommt aus Schweinfurt und nennt das Ganze Olgalogie. Herr Ledermann, Sie haben uns bereits erklärt, dass Olgalogie unter anderem eine Methode ist, um wirtschaftliche Zusammenhänge in zwischenmenschliche Dialoge zu übersetzen. Wer kann von dieser Erkenntnis profitieren und vor allem wie?

ML:
Sie hat einen Nutzen für alle, die in der Wirtschaft Entscheidungen treffen. Denn Olgalogie ist nicht nur eine Wissenschaft, sondern auch ein Instrument, um wirtschaftliche Zusammenhänge besser bewerten zu können. Deshalb ist Olgalogie auch eine Entscheidungshilfe. Ich kann mit ihr aber auch wirtschaftliche Zusammenhänge für solche Menschen anschaulich machen, die von wirtschaftlichen Zusammenhängen absolut nichts verstehen. Das liegt daran, dass wir mit unserer täglichen Sprache besser vertraut sind als mit wirtschaftlichen Vorgängen.

RP:
Außerdem behaupten Sie, dass Kommunikationspsychologen noch mehr profitieren können. Was können die denn gewinnen, wenn sie mit Olgalogie vertraut sind?

ML:
Sie können dem Wirtschaftsexperten Handlungsalternativen vorschlagen, selbst, wenn Sie von Ökonomie keine Ahnung haben.

RP:
So wie ich zum Beispiel. Aber wie soll das dann funktionieren?

ML:
Indem Sie die Sprache des Geldes – Monetärisch - in die Sprache der Kommunikationspsychologie – Verbalesisch - übersetzen und umgekehrt.

RP:
Monetärisch - Verbalesisch? Hört sich an wie Chinesisch? Können Sie da mal ein ganz einfaches Beispiele nennen?

ML:
Beispiel:
Ein Händler macht einem Kunden ein Angebot. Doch der Kunde lehnt ab, weil ihm die Ware nicht gefällt.
Vom Monetärischen ins Verbalesische übersetzt könnte sich das so anhören:
Hans zu Klaus: „Stell Dir vor, gestern hab ich in der Kesslergasse Michael Jackson getroffen!“ Klaus zu Hans: „Das kauf ich dir nicht ab!“

RP:
So weit hab ich das verstanden. Und was soll uns das jetzt sagen?

ML:
Dieses Beispiel zeigt: So wie ich eine Ware beanstanden kann, so kann ich auch Worte beanstanden. Und das, was ich sage und wie ich es sage, entscheidet auch darüber, wie ich von anderen eingeschätzt bzw. bewertet werde. Rede ich beispielsweise ständig dummes Zeug, dann werden meine Worte so abgewertet, wie man eine Währung abwerten kann. Meine Worte wären also vergleichbar mit einer Landeswährung.

RP:
Ganz nach dem Motto „wer einmal lügt, dem glaubt man nicht“. So viel also zur Frage „wem kann Olgalogie nützen“. Wie man Olgalogie praktisch anwendet, das erfahren Sie später bei meiner Kollegin Isabel Karpenkiel in der Radio PrimaTon Mittagsschicht. Vielen Dank, Mario Ledermann.

Interview 3 / Beispiele/ 13Uhr12:

RP:
Heute, am Tag der Muttersprache, haben wir den ganzen Tag einen Gast, der uns seine Entdeckung, die Olgalogie, näher bringen möchte. Denn so bezeichnet der Schweinfurter Mario Ledermann von ihm entdeckte Zusammenhänge zwischen Phänomenen der Ökonomie und der Kommunikationspsychologie. Das klingt erst mal sehr kompliziert. Herr Ledermann, ein Beispiel, wie man die Sprache des Geldes, also Monetärisch, in die Sprache der Kommunikationspsychologie, also Verbalesisch, übersetzt, haben wir bereits gehört. Haben Sie da noch mehr auf Lager?

ML:
Ja, zum Beispiel das Kapitaldefizit. Ein Kapitaldefizit auf der monetären Ebene entspricht einem Selbstwertdefizit auf der verbalen Ebene. Also ein zu schwaches Selbstwertgefühl. Dies könnte sich zum Beispiel so äußern, dass es mir schwer fällt, mit anderen Menschen ins Gespräch zu kommen ...

RP:
Das kennt sicherlich jeder aus seinem eigenen Bekanntenkreis.

ML:
... Wenn mir aber jetzt jemand signalisiert, dass er mich als Gesprächspartner schätzt, dann fällt es mir leichter. Er gibt mir also so etwas wie eine Selbstwertspritze, was so viel bedeutet wie eine Geldspritze. Also einen Kredit. Ein Kredit ist aber nicht nur eine Selbstwertspritze, sondern auch ein Vertrauensvorschuss. Denn die Person, die mir entgegen kommt, weiß ja nicht, ob sich ihre Gesprächsaufnahme mit mir für sie auszahlt.

RP:
Okay, das habe ich verstanden. Wenden wir Olgalogie aber jetzt mal auf Fragen des aktuellen Wirtschaftsgeschehens an: Zum Beispiel die Immobilienkrise. Im Zuge der Vorgeschichte haben die Banken Kredite gebündelt, die sie an unterschiedliche Kunden vergeben hatten, und sie anschließend weiterverkauft. Die Käufer dieser Kredite wussten fatalerweise dann häufig gar nicht so recht, was sie da kauften.
Wie kommen wir diesem Problem mit Olgalogie bei?

ML:
Ins Verbalesische übersetzt ist das ungefähr so, wie wenn Frau Schmitt an ihre Nachbarin ein Bündel von Informationen weitergibt, die unsicher sind. Also so etwas wie Gerüchte. Und die Nachbarin vertraut diesen Gerüchten.

Im Alltag hört sich das ungefähr so an:
Frau Schmitt zur Nachbarin: „Ich will zwar nicht meine Hand dafür ins Feuer legen, aber man sagt, Frau Schuster hat was mit ihrem Chef. Aber wie gesagt, sicher bin ich mir nicht.“
Darauf die Nachbarin: „Aber natürlich hat die was mit ihrem Chef! Das kauf ich dir doch ungesehen ab!“

RP:
Das globale Dorf, eine Gerüchteküche. Eine schöne Vorstellung und ein olgalogischer Vergleich. Wie man übrigens mit Olgalogie auch wirtschaftliche Aufgaben löst, das verrät uns Mario Ledermann im Laufe dieser Sendung. Vielen Dank zunächst und bis nachher.

Interview 4 / Beispiele/ 14Uhr10:

RP:
Olgalogie: so bezeichnet der gebürtige Schweinfurter Mario Ledermann den Zusammenhang zwischen Wirtschaftssprache und Phänomenen unserer Alltagssprache. Zum heutigen Tag der Muttersprache ist er bei uns im Studio zu Gast. Herr Ledermann, einige Beispiele, wie man die Sprache der Wirtschaft in die Sprache der Kommunikationspsychologie übersetzt, haben wir schon gehört. Aber: Kann man denn mit Olgalogie auch konkrete Aufgaben lösen?

ML:
Beispiel: ... Ich bat einen Finanzberater, mir eine Aufgabe zu stellen. Die Frage lautete:
„Die Währung Chinas ist an den Dollar gebunden, der zur Zeit stark an Wert verliert. Was könnte China tun, um seine Inflation einzudämmen?“

RP:
Und wie sind Sie die Frage mit Hilfe der Olgalogie angegangen?

ML:
Ins Verbalesische übersetzt lautet die Frage ungefähr so:
„Onkel Hop Sing orientiert sich in seinen Wertmaßstäben an Onkel Sam. Doch dessen Wertmaßstäbe werden z. Z. nicht mehr besonders geschätzt, also abgewertet. Was kann Onkel Hop Sing tun, damit er nicht auch abgewertet wird?“
Die Antwort liegt auf der Hand. Er könnte seine Bindung an die Wertmaßstäbe von Onkel Sam lösen. Das heißt ins Monetärische zurückübersetzt: einen flexiblen Wechselkurs anstreben.

RP:
Neulich behauptete ein Bekannter von mir, die Amerikaner würden eine Strategie mit dieser Abwertung verfolgen. Kann man das aus Ihrer olgalogischen Sichtweise so sagen?

ML:
Das kann ich als Laie nicht beurteilen. Aber nehmen wir an, es wäre so. Dann müsste man sich fragen: Welchen Nutzen kann es für Onkel Sam haben, sich bewusst so zu verhalten, dass man seinen Worten keinen hohen Wert mehr beimisst?

RP:
Und welchen Nutzen könnte das Ihrer Meinung nach haben?

ML:
Das weiß ich ohne genaue Analyse auch nicht, aber ein möglicher Nutzen könnte daraus resultieren, dass der Wirtschaftsberater von George Bush Wilhelm Busch heißt.

RP:
Wieso das?

ML:
Von Wilhelm Busch stammt der Satz: „Ist der Ruf erst ruiniert, lebt sich’s gänzlich ungeniert!“

RP:
Das würde natürlich passen. Ganz ungeniert, liebe Hörer, dürfen Sie jetzt anrufen. Denn wir möchten von Ihnen wissen: Was halten Sie von Olgalogie?
Mehr von unserem Studiogast Mario Ledermann gibt’s übrigens ab 15 Uhr in der Radio PrimaTon Spätschicht mit unserem Mario – Mario Selzer!

Interview 5 / Wie kam ich auf Olgalogie/ 15Uhr10:

RP:
Heute ist der Tag der Muttersprache, an dem wir uns mit einem spannenden Thema beschäftigen: der Olgalogie. Begründet hat sie der Schweinfurter Mario Ledermann als eine Wissenschaft von den Zusammenhängen zwischen Ökonomie und Kommunikationspsychologie. Herr Ledermann, wie Olgalogie funktioniert haben Sie uns vor wenigen Minuten erklärt. Aber wie sind Sie eigentlich auf die Zusammenhänge von Wirtschaft- und Alltagssprache gestoßen?

ML:
Der Grund war meine Ahnungslosigkeit in Geldangelegenheiten. 2005 hab ich begonnen, mich etwas intensiver mit dem Phänomen Geld auseinander zu setzen. Ich wollte wissen, was Geld seinem Wesen nach eigentlich ist. Während meiner Beschäftigung mit dem Thema stieß ich auf eine Forums-Diskussion, in der ein Forumsmitglied behauptete, Gier und ähnliche Dinge seien im spirituellen Bereich zu behandeln und man solle sie mit wirtschaftsrelevanten Fragen nicht in einen Topf werfen.

RP:
Das Gegenteil also von dem, womit wir uns heute beschäftigen. Wie ging es dann weiter?

ML:
Diese Behauptung veranlasste mich Ende 2005, mich mit der geistig-emotionalen Seite des Geldes zu beschäftigen und meine Erkenntnisse in einem Artikel zu veröffentlichen. Nachdem ich den Artikel veröffentlicht hatte, verfolgte ich das Thema zunächst nicht mehr gezielt weiter. Doch als im Sommer 2007 die Immobilienkrise ausbrach und sich die Wirtschaftsexperten mit ihren Kommentaren überschlugen, wollte ich einfach mal herausfinden, was an dem, was sie sagen, dran ist.

RP:
Und? War was dran?

ML:
Das im Detail zu beschreiben, würde hier den Rahmen sprengen. Aber ich hab seit vergangenem August sieben weitere Artikel veröffentlicht, da können Sie das gerne nachlesen.

RP:
Ganz genau. Und zwar auf Ihrer Internetseite www.bald-zeitung.de. Dort findet man dann ja auch die Erklärung, warum das Ganze Olgalogie heißt. Nämlich wegen Tante Olga. Was verbirgt sich dahinter.

ML:
In meinen letzten Artikeln hab ich die Teilnehmer der Weltwirtschaft mit den Klatschtanten eines Kaffeekränzchens verglichen. Und ein Kaffeekränzchen zeichnet sich dadurch aus, dass eifrig geplauscht und geschwatzt wird. Es werden also Worte ausgetauscht – wie Geld auf den Finanzmärkten. Und die Chefin des Kaffeekränzchens ist Tante Olga. Man könnte sie auch als die US-amerikanische Zentralbank der Worte bezeichnen. Denn als Gastgeberin hat sie die Lizenz, die neuesten Gerüchte in Umlauf zu bringen und den Kaffeeklatsch zu moderieren.

RP:
Und ich habe die Lizenz, bei Radio PrimaTon zu moderieren. Sie, liebe Hörer, können aber natürlich auch etwas sagen. Zum Beispiel, was Sie von Olgalogie halten. Schicken Sie uns einfach eine e-mail an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! oder rufen Sie an am Hörertelefon unter 09721/ 209020.

Interview 6 / Beispiele/ 19Uhr11:

RP:
Den ganzen Tag begleitet uns am heutigen Tag der Muttersprache schon unser Studiogast Mario Ledermann durchs Programm. Zum einen natürlich, weil man nie genug Marios im Programm haben kann, zum anderen, um uns das Thema Olgalogie vorzustellen. Dahinter verbirgt sich die Theorie von den Zusammenhängen zwischen Ökonomie und Kommunikationspsychologie. Herr Ledermann, Sie haben heute nicht mit Worten gegeizt, um uns zu erklären, was Olgalogie ist und wie sie funktioniert. Können Sie uns zum Abschluss vielleicht noch sagen, ob Geiz tatsächlich geil ist und falls ja, ob dies in der Welt der Worte ebenso gilt, wie in der Wirtschaftswelt?

ML:
In verschiedenen religiösen Gemeinschaften gibt es das Schweigegelübde, das eine Form der Askese ist. Und Askese bedeutet so viel wie „üben“ und „sich befleißigen“. Also ist Sparsamkeit eine Form von Fleiß. Dass Sie aber alleine durch Schweigen einen spirituellen und durch Sparen und Fleiß einen materiellen Reichtum erlangen, ist wohl eher unwahrscheinlich.

RP:
Schade eigentlich. Aber nun ist Sparsamkeit ja nicht das Gleiche wie Geiz.

ML:
Jemand, der mit Worten geizt, ist wie jemand, der sein Geld hortet und möglichst nichts davon ausgibt. Also wie jemand, der kaum am Konsum teilnimmt. Allerdings kann man auch verschwenderisch mit Worten umgehen, so wie man Geld verschwenden kann. Das kann dazu führen, dass meine Worte irgendwann nichts mehr wert sind.

RP:
Wie meinen Sie das genau?

ML:
Ganz schön kann man das an Komplimenten veranschaulichen.
Jemand, der mit Komplimenten geizt, ist wie jemand, der für etwas eigentlich Wertvolles möglichst nichts bezahlen will. Geiz ist geil. Und wenn man mit Komplimenten geizt, ist bei Frauen kein Blumentopf zu gewinnen. Man kann aber auch verschwenderisch mit Komplimenten umgehen. Das führt aber irgendwann dazu, dass die Komplimente an Wert verlieren. Wer dagegen sparsam mit seinem Geld umgeht, ist wie jemand, der nur etwas sagt, wenn es angemessen ist.

RP:
Ein schönes Schlusswort, wie ich finde. So geht hier bei Radio PrimaTon der Tag der Muttersprache zu Ende. Vielen Dank unserem Gast, Mario Ledermann, der uns heute mittels Olgalogie einige interessante Aspekte der Sprache näher gebracht hat. Mehr zu diesem Thema finden Sie auf seiner Homepage www.bald-zeitung.de. Und wenn Sie eine Frage zum Thema Wirtschaft haben, dann schreiben Sie unserem Olgalogen doch einfach eine e-mail. Auch gerne über Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!. Wir leiten Ihre Fragen dann gerne weiter. Da haben Sie unser Wort drauf.

Die Audio-Dateien der Interviews erhalten Sie auf Anfrage